CO2 ... ideology blind faith vs. measuring actual facts
Here's an interesting German article on the non-existent measuring of CO2 content in atmosphere in higher altitudes ....
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Dieses Video hat mich auf die vergessene Kohlendioxidmessung in der Höhe aufmerksam gemacht:
Auf der Erdoberfläche hat man den jetzigen Kohlendioxidanteil mit ca. 0,04 % Anteil an der Luft gemessen. Man schreibt gerne 400 ppm (= 0,04 %), weil dies nach mehr klingt.
Von einem m³ sind dies gerade mal 400 cm³, was ein bisschen weniger wie ein halber Milchbeutel anteilmäßig ist.
Eine Höhenmessung in ca. 3 km Höhe habe ich gefunden:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30469368
Leider gibt es am Erdboden keine Messung, so dass man keine Höhenabhängigkeit erkennen kann.
Dichte von Kohlendioxid bei 0°C: 1,98 kg/m³
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid
Dichte von Luft bei 0°C: 1,2920 kg/m³
https://de.wikipedia.org/wiki/Luftdichte
1,98 kg/m³ geteilt durch 1,2920 kg/m³ ergibt ca. 1,5
Kohlendioxid ist also ca. 1,5mal schwerer wie Luft und dürfte daher in der Höhe um ein vielfaches geringer wie an der Erdoberfläche sein. Man verteufelt also das Kohlendioxid als Treibhausgas in der Erdatmosphäre, obwohl man keine Höhenmessung dieses Gases vorgenommen hat und man nicht wissen will, in welchem Ausmaß es dort vorhanden ist.
Auf der Seite http://tinyurl.com/ueo6lda behauptet ein Diplomphysiker, dass das Kohlendioxid bis zu einer Höhe von 100 km nahezu konstant sein soll. Einen Hinweis auf eine Messung liefert er aber nicht.
Fazit: Eine brauchbare Messung des Kohlendioxidgehaltes sollte zumindest in 10 km Höhe und mit dem gleichen Messinstrument am Boden durchgeführt werden. Bekanntlich können Flugzeuge 10 km hoch fliegen.
Dann könnte man eine Höhenabhängigkeit in größere Höhen abschätzen.
Wie hat man überhaupt nachgewiesen, dass Kohlendioxid ein Treibhausgas sein soll? Gibt es hierfür ein Experiment?
Laut http://tinyurl.com/y8nng58k ist ein Laborversuch noch nie hierfür gelungen. In Oklahoma und im Norden von Alaska hat man Außenmessungen hierfür vorgenommen. Was hat man gemessen? Durchschnittlich stieg die Energie bei klarem Himmel pro Jahrzehnt um 0,2 Watt pro Quadratmeter. Aus dieser Messung schloss man, dass der Anstieg von 2000 bis 2011 um 22 ppm diese Erwärmung verursacht haben soll.
Ich könnte diese Messung auch anders deuten: Die Stärke der Sonnenstrahlung hat zugenommen und hat den Anstieg um 0,2 Watt pro m² verursacht.
Die früheren Eiszeiten und Warmzeiten sind ja auch nicht von Holzheizenden Menschen verursacht worden, sondern von der schwankenden Sonneneinstrahlung. Der Versuch in Oklahoma und im Norden von Alaska ist also kein zwingender Beweis für den Treibhauseffekt von Kohlendioxid.
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Perhaps someone interested in the matter and not a German speaker can use a translation service to learn the details ...
WIshing all merry christmas and happy holidays ...